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— Tabakfabrik Linz
— Tabakfabrik Linz
— Tabakfabrik Linz - Foto a.ehrenreich © Freimüller Söllinger Architektur 2020
— Tabakfabrik Linz - Foto a.ehrenreich © Freimüller Söllinger Architektur 2020
— Tabakfabrik Linz - Foto a.ehrenreich © Freimüller Söllinger Architektur 2020
— Tabakfabrik Linz - Foto a.ehrenreich © Freimüller Söllinger Architektur 2020
— Tabakfabrik Linz - Foto a.ehrenreich © Freimüller Söllinger Architektur 2020
— Tabakfabrik Linz - Foto a.ehrenreich © Freimüller Söllinger Architektur 2020
— Tabakfabrik Linz - Foto a.ehrenreich © Freimüller Söllinger Architektur 2020
— Tabakfabrik Linz - Foto a.ehrenreich © Freimüller Söllinger Architektur 2020
— Tabakfabrik Linz - Foto a.ehrenreich © Freimüller Söllinger Architektur 2020
— Tabakfabrik Linz - Foto a.ehrenreich © Freimüller Söllinger Architektur 2020
— Tabakfabrik Linz - Schwarzplan © Freimüller Söllinger Architektur 2018
— Tabakfabrik Linz - Bestand © Freimüller Söllinger Architektur 2018
— Tabakfabrik Linz - Konzept Raster © Freimüller Söllinger Architektur 2018
— Tabakfabrik Linz - Grundriss © Freimüller Söllinger Architektur 2018
— Tabakfabrik Linz - Querschnitte © Freimüller Söllinger Architektur 2018

1802 TABAKFABRIK LINZ

Innenausbau und Einrichtungsplanung

ADRESSE:
A-4020 Linz, Peter-Behrens-Platz 15

AUFTRAGGEBER:
Tabakfabrik Linz
Entwicklungs- und Betriebsgesellschaft mbH

PROJEKTPARTNER:
Architektur: Stögmüller Architekten ZT GmbH
Tischler: Tischlerei Füreder GmbH
Fotos: a.ehrenreich © Freimüller Söllinger Architektur

ZEIT:
Entwurf und Planung 2018
Fertigstellung 2019

PROJEKTDATEN:
Nutzung: Büro
NFL: 650 m²

MITARBEIT:
Andrea Ehrenreich, Mustafa Karadzic

PUBLIKATION:
Architekturnews_2021_01

In die Gebäude der ehemaligen Tabakfabrik in Linz sind neue kulturelle Nutzungen eingezogen, deren Schalt-und Steuerfläche sich in den Räumlichkeiten des ikonischen langgestreckten Gebäudes von Peter Behrens befindet. Der denkmalgeschützte Bau mit seiner fortschrittlichen Stahlgerüstkonstruktion und seinem identitätsstiftenden Fassadenraster ist für das Konzept zum Innenausbau formgebend. Ein aus dem Raster der Fensterbänder entwickeltes Gerüst gliedert den Innenraum und bildet eine modulare Grundstruktur, die verschiedene Funktionen des Ankommens, Arbeitens und Präsentierens aufnimmt.

Ein behutsam auf den Bestand abgestimmtes Farbkonzept bewahrt und betont den industriellen Charakter und die in Szene gesetzten Relikte der industriellen Nutzung. Um den Eintrag von Tageslicht in die gesamte Gebäudetiefe zu ermöglichen, wurde an der Ostseite ein transparentes Raum-Regal eingefügt. Unterschiedliche Lichtfarben und Intensitäten gliedern die Raumzonen. Während das Umgebungslicht die Architektur des Bestandes unterstützt, markiert Punktlicht die Bereiche größter Privatheit und höchster Konzentration. Auf die Schaffung angenehmer Arbeitsatmosphäre für unterschiedlichste Anforderungen wurde besonderer Wert gelegt: Ein Podest an der Westseite des Baus gewährt auch in sitzender Position den Weitblick über das Areal. Zugleich entstehen durch den erhöhten Raumbereich kommunikative und räumlich reizvolle Zonen mit Sitzgelegenheiten und Aufbewahrungsflächen im Bereich der eigentlichen Gangfläche.

 


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